Warum Feuchtigkeit den Unterschied macht
Feuchtigkeitsbeständigkeit meint mehr als wasserabweisende Oberflächen: Entscheidend sind Quellverhalten, Diffusionswiderstand, Kantenabdichtung und Fugenstabilität. Kennzahlen wie das Quellmaß nach EN 317 oder Beständigkeiten gegen Wasserdampf geben Orientierung. Die richtige Kombination aus Kernmaterial, Oberfläche und Konstruktion verhindert Schäden langfristig.
Warum Feuchtigkeit den Unterschied macht
Waschtischunterschränke, Küchenfronten in der Nähe des Geschirrspülers, Outdoor-Sideboards auf der Terrasse oder Garderoben im Eingangsbereich sind ständig Spritzwasser, Dampf und Kondensat ausgesetzt. Wer hier bewusst feuchtigkeitsbeständige Materialien für Möbel einsetzt, vermeidet Aufquellen, Kantenablösungen und unangenehme Gerüche schon im ersten Jahr.